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Unser Flyer 

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Am 12.07.2023 erfolgte durch den Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg die Vorstellung der Defizitanalye der B1

der Link

Auswertung unseres Vereins

 

  

aktuelle Verkehrsprognosen zum geplanten Brückenbau bei Küstrin-Kietz und der damit verbundenen Belastung der B1

 der IHK

des Landesbetrieb Straßenwesen

 

 

Informationsveranstaltung am 29.02.2024 in Jahnsfelde

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Informationsveranstaltung am 18.01.2024 in Manschnow

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Demonstration am 10. September 2021 um 16:00 Uhr

Ort: 15328 Manschnow Kreuzung B1 / B112

Flyer

Video zur Demonstration

 

Um unsere Ziele zu erreichen, für die eigene Sache zu werben und unserem Anliegen Nachdruck zu verleihen, versammelten sich zahlreiche Anwohner/*innen der B1 und Bewohner/*innen der Orte Manschnow, Gorgast, Küstrin-Kietz, Golzow, Diedersdorf, Jahnsfelde, Müncheberg, Hoppegarten bei Müncheberg und letztlich bis aus Tasdorf.

Eingeladen waren zudem Bürgermeister, Amtsdirektoren, Kandidaten für den Bundestag und Landratsposten. Der Einladung sind Einige gefolgt, nahmen an Gesprächen teil und versprachen Unterstützung. Inwieweit zukünftig agiert wird und welche Prioritäten gesetzt werden ist fraglich.

Unsere Forderungen sind und waren seit Jahren klar definiert und wurden wiederholt durch Redner und Transparente der Bürgerinitiative an diesem Tag zum Ausdruck gebracht.

Der Schwerlast-Transit-Verkehr gehört auf die Autobahn und nicht auf die Bundes-und Landesstraßen.

Selbstverständlich darf die Grenzbrücke Küstrin-Kietz für Schwerlast-LKW im Quell- und Zielverkehr genutzt werden. Quell- und Zielverkehr bedeutet, dass die Brücke Schwerlast-LKW nutzen dürfen, welche in der Region einen Lieferpunkt haben.

Hier gilt es in Zusammenarbeit mit den Verwaltungen zu definieren, welches Gebiet als Region bezeichnet wird.

Es gibt viele Möglichkeiten die Einhaltung dieser Regelungen zu kontrollieren, moderne Verwaltungsabläufe und der Fortschritt der Technik machen dies möglich.

Selbstverständlich ist die Bürgerinitiative auch dafür, dass Busse und Caravan die Brücke passieren dürfen.

Sollte es aus politischen Gründen nicht möglich sein den Schwerlast-Transit-Verkehr über die Grenzbrücke Küstrin-Kietz zu verhindern, müssen vor der Öffnung entsprechende Vorkehrungen getroffen werden:

-        Planung und Bau von Ortsumgehungen um alle Dörfer entlang der B1 und somit Aufnahme im Bundesverkehrswegeplan/Bedarfsplan mit hoher Dringlichkeitseinstufung.

Die schleppende fehlende Verkehrsplanung und die auf uns zukommende Verkehrsbelastung nehmen wir nicht hin. Die Sicherheit und die Wohnqualität der Anwohner an und um die B1 müssen gewährleistet sein.

-        Bau von 2+1 Spuren außerhalb der geschlossenen Ortschaften. Es muss ein zügiger Individual- und Berufs-Verkehr nach und von Berlin möglich sein.
Viele von uns müssen täglich nach Berlin zur Arbeit, was leider nicht immer mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln funktioniert.

 

Unser Protest richtete sich weiterhin an zuständige Behörden und an die Öffentlichkeit.

Ob Politiker unser Anliegen unterstützen, wird sich zeigen. Leere Versprechungen helfen uns nicht.

 

 

Die Bundesstraße B1 innerorts für den Schwerlast-LKW-Verkehr dauerhaft zu sperren geht, zumindest in NRW!

hier der Link

 

 

 

 

 

Wir fordern:
Die Bundesstraße 1 und die
dazugehörenden Verkehrswege
müssen im Interesse der Anlieger
und Nutzer ausgebaut werden.

    - kein Schwerlast-Transit-Verkehr durch         unsere Städte und Dörfer

    - den Bau von Ortsumgehungsstraßen

    - keine zusätzliche Lärmbelästigung

 

Bis zur Umsetzung der Forderungen darf es keinen Schwerlast - Transit - Verkehr über die Grenzbrücke (B 1) bei Küstrin-Kietz geben!                            Ausgenommen hiervon ist der Quell- und Zielverkehr!

  

Eines Tages wird der Mensch
den Lärm ebenso unerbittlich
bekämpfen müssen wie die
Cholera und die Pest
Robert Koch (1843 - 1910)