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Verkehrsentwicklung und
-prognose auf der B1:
2015: tatsächlich 3.453 Kfz + 247 LKW pro Tag

2022: tatsächlich 6.068 Kfz + 283 LKW pro Tag 

2030: Prognose nach Öffnung der Grenzbrücke bei Küstrin-Kietz                                                   a) 10.000 Fahrzeuge darunter  500 LKW pro Tag (Prognose lt. Landesbetrieb Straßenwesen).            In dieser Prognose die die Verkehrsanforderungen durch TESLA nicht berücksichtigt.

b) 13.100 Kfz (+115,9 %) und 4.600 LKW pro Tag (Prognose der IHK Ostbrandenburg).                       Die Verkehrsanforderungen durch TESLA wurden in der Prognose der IHK berücksichtigt.

 

 

Unser Anliegen ist:

Der Schutz der Gesundheit und Lebensqualität
der Bürger sowie die Sicherung des öffentlichen
und privaten Eigentums vor den Auswirkungen
der zu erwartenden extremen Umweltbelastungen:
- Lärm,
- Abgase, Feinstaub, Stickoxide,
- Erschütterungen,
- Gefahrguttransporte,
- Entwertung der Immobilien
  durch die geplante Öffnung der neuen Grenz-Brücke
  für Schwerlast-LKW.

Keine stärkere Belastung der Feuerwehren durch
die erhöhte Gefahr von Unfällen; Sicherung einer
weiteren Entwicklung der Klein- und mittelständischen
Unternehmen, aber auch der touristischen
Entwicklung im Oderbruch und der Märkischen
Schweiz.



Wir fordern:
Die Bundesstraße 1 und die
dazugehörenden Verkehrswege
müssen im Interesse der Anlieger
und Nutzer ausgebaut werden.

    - kein Schwerlast-Transit-Verkehr durch         unsere Städte und Dörfer

    - den Bau von Ortsumgehungsstraßen

    - keine zusätzliche Lärmbelästigung

 

Bis zur Umsetzung der Forderungen darf es keinen Schwerlast - Transit - Verkehr über die Grenzbrücke (B 1) bei Küstrin-Kietz geben!                            Ausgenommen hiervon ist der Quell- und Zielverkehr!

  

Eines Tages wird der Mensch
den Lärm ebenso unerbittlich
bekämpfen müssen wie die
Cholera und die Pest
Robert Koch (1843 - 1910)